Für  den  Glauben




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Das gesprochene Wort

(W.M.Branham)

                                     









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Das alte "Warum?"






Mich beschäftigt die Frage nach dem “warum” gewisser Menschen (meistens solcher, die hadern). Ich will niemand abweisen, sondern bin bestrebt, zu verstehen. Gott lässt wirklich Schicksalhaftes zu; Er ist nicht einfach untätiger Zuschauer...

Ich denke, dass ich mit einer hadernder Person eine Wegstrecke gemeinsam gehe - z.B. möchte ich nach dem 'Warum' ihres "warum"'s fragen; das Ganze hat doch eine Geschichte. Unzufriedenheit, Besserwisserei, egozentrische Haltung; die Bilanz ist nicht erfreulich.
Ja, warum den das Schicksal, ja sogar Gott anklagen? Er hat sich eingesetzt für die Verirrten und Blinden; Er rief am Kreuz, 'Mein Gott, Mein Gott, warum hast Du mich verlassen?'



So will ich jemanden, der nach diesem `Warum ich` fragt, begleiten, spüren lassen, dass er/sie nicht alleine da hockt, von Menschen und Gott verlassen. Gott ist nahe, wenn wir alleine sind, krank, betagt oder sonst ans Sterben denken. Hadernde benötigen Begleitung, Wegweisung und echten Trost; gut, wenn wir uns mitten im Leid geborgen fühlen können!



















RU-DI, 14.10.2019 – 10.01.2021