Das ist echt spannend, mit meinem Psychologen zu diskutieren. Wir kamen zum Thema 'das Du erkennen' sei bedingt durch den – anscheinend erlaubten, oder sogar gewollten - Sündenfall…
Nun, gemäss meiner biblisch theologischen Sicht zur Heils-Geschichte widerspreche ich gern:
Ja, den Baum des Erkennens gab es im Pradies, zudem stand da ebenso der Baum Gottes, des Lebens.
Adam und Eva hätten doch philosophieren können, 'dieser eine Baum des Erkennens ist die böse Seite im Paradies' – 'wir wollen lieber auf unseren Schöpfervater hören und zum Baum des Lebens kommen, mit seinen edlen Früchten'.
Von hier stammt die Erbsünde, Römer 11, 32 Denn Gott hat alle miteinander in den Unglauben verschlossen, damit er sich aller erbarme.
Die Resultate des Sündenfalles:
Durch den Sündenfall haben sie die Freiwilligkeit verloren, ebenso das Bewusst-Sein eines Gegenübers und der eigenen Identität. Und ich ordne den Gedanken oben mit dieser Psychologie der Entwicklungs-Psychologie als Wissenschaft zu.
Die Lösung liegt in Christus:
Nun, dieser Baum des Lebens gehört Christus (dem gesalbte Wort). Und dadurch, dass Christus Gott mit uns versöhnt hat, haben wir Erkenntnis über gut und böse – den schmalen oder den breiten Weg. Im neuen Testament wird vor Abtrünnigkeit und Trägheit gewarnt. Sowie ist nun durch die geöffneten Siegel der Zugang neu gegeben.
Ich denke über die Erlösung nach-->
Es geschieht schrittweise - die Seele wird befreit und erneuert; so folgt dann der Leib, indem er unter die Aufsicht des Heiligen Geistes gelangt (wie ich darum gebetet habe), s'ist wunderbar und herrlich. Hier spricht die Gnade, die durch die Heiligung mittels des Blutes Christi wirksam ist. Ich nehme meine Körper-Energien bewusst wahr und ordne sie den wahren Eigenschaften zu. So kann ich zwischen Körper-Bedürfnis und Lüsternheiten und Begehrlichkeiten unterscheiden, genau!